Veröffentlicht am
11.5.2024
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12 Minuten Lesezeit

Webseitenpflege für Ärzte, Kliniken und medizinische Einrichtungen

Die fortschreitende Digitalisierung hat das Gesundheitswesen tiefgreifend verändert und damit auch die Rolle von Webseiten von Gesundheitsdienstleistern neu definiert. Webseiten sind von simplen Online-Präsenzen zu entscheidenden Wettbewerbsfaktoren im Kampf um Patienten geworden.

Eine ansprechende, funktionsreiche und gut gepflegte Webseite wird zunehmend zur Grundvoraussetzung, um die Aufmerksamkeit und das Vertrauen potenzieller Patienten zu gewinnen. Das gestiegene Anspruchsniveau der Patienten, geprägt durch hochwertige Internetauftritte anderer Branchen, setzt medizinische Dienstleister unter Druck, ihre Online-Präsenz kontinuierlich zu optimieren.

Das richtige Websitemanagement ist hier von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel erläutern wir detailliert, wann, wie und warum die Pflege Ihrer Website für den Erfolg Ihrer medizinischen Praxis unabdingbar ist und bieten eine hilfreiche Checkliste für die Websitewartung.

Was ist unter der Webseitenpflege zu verstehen?

Webseitenpflege umfasst eine Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielen, die bereits bestehende Seite aktuell, sicher, und benutzerfreundlich zu halten. Dies beinhaltet:

  • Regelmäßige Content-Aktualisierung: Informationen wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Öffnungszeiten und Dienstleistungen sollten leicht auffindbar und stets aktuell sein, da dies zu den häufigsten Suchanfragen von Patienten zählt.
  • Technische Wartung: Die regelmäßige Überprüfung der Webseite auf Usability, Geschwindigkeit und Sicherheit ist entscheidend, um ein optimales Nutzererlebnis sicherzustellen und Sicherheitsrisiken zu minimieren.
  • Zielgruppenanalyse: Ein wichtiger Aspekt der Webseitenpflege ist die kontinuierliche Analyse der Zielgruppe, um ihre Bedürfnisse und Präferenzen zu verstehen und die Webseite entsprechend anzupassen. Dabei können Sie wie folgt vorgehen: 

Einbindung von Patientenpersonas und -typen: 

Patienten-Personas sind detaillierte, fiktive Profile spezifischer Patienten, die auf echten Daten basieren. Diese Personas umfassen umfangreiche Informationen wie Alter, Geschlecht, medizinische Vorgeschichte, Lebensumstände, Präferenzen und Verhaltensweisen. Sie helfen dabei, ein tieferes Verständnis für die speziellen Anforderungen und Wünsche bestimmter Patientengruppen zu entwickeln. Beim Webdesign und der Content-Erstellung können Sie spezifische Anpassungen vornehmen, um diese genauen Bedürfnisse zu adressieren. Zum Beispiel könnten Sie für eine Persona, die junge Eltern repräsentiert, Inhalte über Kinderpflege und -gesundheit hervorheben.

Im Gegensatz dazu sind Patiententypen¹ unspezifischer und lassen sich in breitere Kategorien gruppieren, die Patienten mit ähnlichen Merkmalen oder Bedürfnissen gliedern. Beispiele hierfür könnten sein: Senioren, technikaffine Patienten, skeptische Patienten oder Eltern von Kleinkindern. Diese Kategorisierung hilft dabei, allgemeinere Design- und Inhaltsoptionen zu treffen, die für größere Nutzergruppen relevant sind. Zum Beispiel könnten Webseiten für Senioren größere Schriftarten und einfachere Navigationselemente bieten, während Seiten für technikaffine Nutzer fortgeschrittene Funktionen und Schnittstellen integrieren könnten, um deren Bedürfnisse zu erfüllen.

Anwendung der Erkenntnisse in der Webseitenpflege:

  • Anpassung des Inhalts: Durch das Verstehen sowohl spezifischer Personas als auch breiter Patiententypen können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte sowohl präzise als auch breit ansprechend sind. Sie können spezifische Artikel, Videos und Tipps bereitstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Personas zugeschnitten sind, während Sie auch allgemeinere Informationen für die größeren Patiententypen bereithalten.
  • Designoptimierung: Das Design Ihrer Webseite kann so angepasst werden, dass es für verschiedene Patiententypen zugänglich ist, während es auch den speziellen Bedürfnissen der Personas entspricht. Beispielsweise könnten interaktive Elemente für technikaffine Patienten eingeführt werden, während einfache, intuitive Interfaces für ältere Benutzer beibehalten werden.
  • Marketing und Kommunikation: Verwenden Sie die Einsichten aus den Personas und Typen, um Ihre Marketingstrategien zu verfeinern. Sie können gezielte Kampagnen entwickeln, die spezifisch auf die Bedürfnisse und Präferenzen bestimmter Patientengruppen eingehen, was die Effektivität Ihrer Botschaften erhöht.
  • Feedback: Nutzen Sie Feedback von Patienten, um zu verstehen, wie gut Ihre Webseite die Bedürfnisse sowohl der breiten Patiententypen als auch der spezifischen Personas erfüllt. Umfragen, Nutzer-Feedback und Web-Analytics helfen dabei, zu identifizieren, wo Anpassungen beim Webdesign und Inhalten nötig sind. 

Durch regelmäßige Content-Aktualisierung, technische Wartung und die Analyse der Zielgruppe kann eine Webseite dynamisch an die Bedürfnisse ihrer Benutzer angepasst werden, was die Patientenbindung und -zufriedenheit verbessert.

Oft greifen medizinische Praxen und Kliniken für die Umsetzung dieser Aktivitäten auf spezialisierte Software zur Webseitenpflege zurück, wie zum Beispiel Content Management Systeme (CMS), oder arbeiten mit Healthcare-Agenturen zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Webpräsenz stets professionell betreut wird. 

Bedeutung der Webseitenpflege im Gesundheitssektor

Die Qualität einer Webseite hat direkten Einfluss auf das Image, das Patienten von Praxen, Kliniken oder anderen Gesundheitsdienstleistern gewinnen. Eine gut gepflegte Webseite kann als Indikator für die Qualität der medizinischen Versorgung angesehen werden und führt zu besseren Platzierungen in den Suchmaschinenergebnissen. Patienten erwarten zunehmend, dass medizinische Einrichtungen nicht nur klinisch, sondern auch digital höchste Standards erfüllen.

Aktuelle Forschungen bestätigen diese Annahmen eindrucksvoll. Eine Bitkom-Studie² aus dem Jahr 2021 belegt, dass fast 60% der Menschen in Deutschland nicht nur Wert auf die fachliche Qualifikation des Arztes, sondern auch auf das visuelle Ambiente der Praxisräume legen. Diese Präferenz für ästhetisch ansprechende Umgebungen erstreckt sich ebenso auf die digitalen Plattformen: Eine übersichtlich und professionell gestaltete Webseite wird häufig als Zeichen für die allgemeine Qualität der medizinischen Betreuung angesehen. Zudem betrachten 29% der Befragten eine informative und klar strukturierte Webseite als entscheidenden Faktor bei der Auswahl ihrer Gesundheitsdienstleister. Dies unterstreicht die Bedeutung einer gut gepflegten Internetpräsenz, die als Spiegelbild der Sorgfalt und Qualität einer medizinischen Einrichtung fungieren kann.

Die IGES-Studie³ aus dem gleichen Jahr unterstreicht weiterhin die Notwendigkeit einer umfassenden und leicht zugänglichen Online-Präsenz. Fast die Hälfte der deutschen Bürger fühlt sich bei der Suche nach einem geeigneten Arzt unzureichend informiert. Viele notwendige Informationen über Praxen sind oft schwer auffindbar oder fehlen vollständig auf den Webseiten, was den Prozess der Arztsuche erschwert und die Bedeutung einer gut gepflegten Webseite weiter hervorhebt.

Diese Studienergebnisse verdeutlichen die zentrale Rolle, die eine professionelle Webseite im Gesundheitssektor spielt. Sie ist nicht nur ein Fenster zur medizinischen Fachkompetenz einer Einrichtung, sondern auch ein entscheidender Faktor in der Patientenbindung und -gewinnung. Eine Investition in die digitale Präsenz und Pflege ist daher nicht nur eine Investition in die Technologie, sondern auch eine Investition in das Vertrauen und die Zufriedenheit der Patienten.

Wann ist Websitepflege erforderlich?

Eine regelmäßige Pflege der Webseite ist entscheidend, um deren Effektivität und Sicherheit zu gewährleisten. Es empfehlen sich:

  • Regelmäßige Updates: Monatliche Überprüfungen von Inhalten und jährliche technische Reviews sollten als Mindeststandard angesehen werden. Dadurch bleiben Informationen aktuell und relevant für die Nutzer. Zudem können regelmäßige Updates Sicherheitslücken schließen und die Leistung der Website optimieren.
  • Größere Überarbeitungen (Redesign): Ein Redesign alle drei bis fünf Jahre⁴ kann helfen, mit den wechselnden Designtrends Schritt zu halten und eine moderne Ausstrahlung zu bewahren. Durch ein Redesign können sowohl das visuelle Erscheinungsbild als auch die Benutzererfahrung verbessert werden. Neue Funktionen und Technologien können integriert werden, um die Webseite ansprechender und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Die regelmäßige Pflege und Aktualisierung Ihrer Webseite stellt sicher, dass sie nicht nur den aktuellen Standards entspricht, sondern auch die Bedürfnisse und Erwartungen der Patienten erfüllt. So bleibt die Webseite ein effektives Werkzeug zur Kommunikation, Information und Interaktion mit Ihren Stammpatienten und neue Besucher.

Rechtliche Vorgaben bei der Websitepflege für Kliniken und Arztpraxen

Bei der Erstellung und Pflege einer Webseite  müssen in Deutschland zahlreiche Vorgaben strikt beachtet werden, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Hier sind die wesentlichen Aspekte:

Impressumspflicht: 

Ein vollständiges Impressum  für Ärzte sollte gemäß § 5 TMG⁵ folgende Informationen enthalten: 

  • Name und Rechtsform des Betreibers
  • physische Adresse
  • Kontaktinformationen
  • Registereintrag
  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
  • Berufsbezeichnung und zuständige Kammer
  • berufsrechtliche Regelungen
  •  Verantwortlicher für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Zudem muss das Impressum von jeder Seite der Webseite aus mit höchstens zwei Klicks zu erreichen sein. Idealerweise kann dies über einen direkten Link im Footer jeder Seite erfolgen.

Haftungsausschluss:

Ein Haftungsausschluss, oft als Disclaimer bezeichnet, ist wichtig, um die Verantwortlichkeit des Webseitenbetreibers für bestimmte Inhalte zu klären. Dies betrifft insbesondere externe Links sowie die Richtigkeit und Aktualität der Informationen auf der Webseite. 

Es empfiehlt sich, den Haftungsausschluss als eigenen Abschnitt zu gestalten. Zudem ist es üblich, im Footer der Webseite einen Link zu platzieren, der zu einer Seite mit dem vollständigen Haftungsausschluss führt. 

Datenschutz: 

Die Datenschutzerklärung muss klar die Datensammlung, -nutzung und -speicherung sowie Nutzerrechte darlegen und speziell die Einwilligung zur Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 der DSGVO thematisieren. Sie sollte überall auf der Webseite leicht zugänglich sein, mit deutlichen Hinweisen, die es Nutzern ermöglichen, ihre Rechte auszuüben. Es ist wichtig, dass die Einwilligung bewusst und klar erfolgt und Nutzer jederzeit ihre Zustimmung widerrufen können.

Werbung nach Telemediengesetz (TMG) und Heilmittelwerbegesetz (HMG): 

Die Werbung auf medizinischen Webseiten muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, die durch das TMG⁵ und das HWG⁶ geregelt werden. Werbeaussagen müssen wahrheitsgemäß, klar und verständlich sein, ohne unrealistische oder übertriebene Versprechungen, um die Patienten nicht irrezuführen. 

Besonders relevant im TMG sind hierfür der § 6, der Informationspflichten über kommerzielle Kommunikationen regelt und der § 7, der allgemeine Grundsätze der Informationsbereitstellung behandelt.

Im HWG ist insbesondere der § 3 wichtig, der irreführende Werbung verbietet, sowie der § 11, der bestimmte Werbebeschränkungen für verschreibungspflichtige Medikamente festlegt.

Urheberrecht: 

Es muss sichergestellt werden, dass sämtliche Inhalte, Bilder, Texte und Medien rechtmäßig verwendet und gekennzeichnet sind, falls sie urheberrechtlich geschützt sind.

Barrierefreiheit: 

Die Website muss barrierefrei sein, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu ermöglichen.

Bei Rechtsverstößen drohen Strafen wie Bußgelder bis zu 4% des Jahresumsatzes, Abmahnungen mit Schadensersatzforderungen, gerichtliche Verfahren und Reputationsverluste.

Checkliste: Website richtig aufbauen, pflegen und gestalten 

Wir haben Ihnen eine strukturierte Checkliste für die Pflege Ihrer Website zusammengestellt.  So können Sie sich erfolgreich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld positionieren und den Anforderungen der modernen Patientenrecherche gerecht werden:

Strategische Aspekte:

  • Ziele festlegen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für Ihre Website.
  • Marktanalyse durchführen: Analysieren Sie die Websites Ihrer Mitbewerber, um Branchentrends und Best Practices zu identifizieren.
  • Zielgruppenanalyse: Bestimmen Sie, wer Ihre Hauptzielgruppe ist und welche Bedürfnisse diese hat.
  • Feedback-Systeme integrieren: Stellen Sie Mechanismen zur Sammlung von Patientenfeedback bereit, um die Nutzererfahrung kontinuierlich zu verbessern.

Inhaltliche Aspekte:

  • Inhalte regelmäßig aktualisieren: Sorgen Sie dafür, dass Informationen wie Kontaktangaben, Öffnungszeiten und Dienstleistungen stets aktuell sind.
  • Authentizität und Personalisierung: Nutzen Sie echte Fotos Ihres Teams und Ihrer Einrichtung, um Vertrauen und Persönlichkeit zu vermitteln.
  • Patientenorientierte Inhalte bereitstellen: Erstellen Sie informative und leicht verständliche Inhalte, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Patienten zugeschnitten sind.

Technische Aspekte:

  • Design und Benutzerfreundlichkeit: Entwickeln Sie ein ansprechendes und zugängliches Design.
  • Mobile Kompatibilität sicherstellen: Gewährleisten Sie, dass Ihre Website auf allen Geräten fehlerfrei funktioniert.
  • Sicherheitsupdates durchführen: Implementieren Sie regelmäßige Sicherheitsupdates, um die Daten Ihrer Nutzer zu schützen.
  • Seitengeschwindigkeit optimieren: Überprüfen Sie die Ladezeiten Ihrer Website und verbessern Sie diese, um das Nutzererlebnis zu optimieren.
  • Redesign alle 3 bis 5 Jahre: Aktualisieren Sie Design,  Funktionalität und Technologie, um die Nutzererfahrung, Barrierefreiheit und Suchmaschinenplatzierung zu optimieren.

Effiziente Aufgabenteilung: Ex- und Internes Websitemanagment  

Der Aufbau und die Pflege einer Website stellen medizinische Einrichtungen nicht nur vor zeitliche Herausforderungen, sondern auch vor technische und strategische Hürden. Selbst der Einsatz von CMS-Software garantiert keine vollständige Sicherheit und Erfolg, da diese keine  maßgeschneiderten Marketingstrategien und Webdesign ersetzen können. Außerdem besteht das Risiko von Veraltungen und Fehlern bei Updates.

Aus diesem Grund hat sich das Modell der Aufgabenteilung zwischen medizinischen Einrichtungen und spezialisierten Healthcare-Agenturen bewährt, um eine effektive und wirtschaftliche Lösung für das Websitemanagement zu gewährleisten. Die Agenturen übernehmen umfangreiche und technisch anspruchsvolle Aufgaben wie Webdesign, Online-Werbung, die Erstellung von Landingpages und kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung (SEO). Diese Spezialisierung gewährleistet, dass die Webseiten sowohl technisch als auch marketingstrategisch auf dem neuesten Stand bleiben und alle rechtlichen Anforderungen erfüllen.

Im Gegenzug managen medizinische Einrichtungen intern regelmäßige Updates wie Teamfotos, Leistungsbeschreibungen und Upgrades, was keine umfangreichen technischen Kenntnisse erfordert. Diese klare Aufgabenverteilung schont interne Ressourcen, senkt Kosten und verbessert die Nutzung interner Kapazitäten. Die eingesparten Mittel können in die Patientenversorgung und Arbeitsbedingungen investiert werden, was die Servicequalität und Patientenzufriedenheit erhöht.

Fazit

Eine gut gepflegte Webseite ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg medizinischer Einrichtungen. Sie fördert nicht nur die Sichtbarkeit, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Patienten, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle im Marketing und bei der Patientenakquise. Einmal professionell aufgesetzt und kontinuierlich von Gesundheits-Marketingexperten betreut, wird die interne Pflege der Webseite für medizinische Einrichtungen zum Kinderspiel.

Quellenverzeichnis

  1. Vgl. Schäfer, Christian. "Patientencompliance: Erfolgreiches Adhärenz-Management im Versorgungsalltag." 2020. Kapitel: "Identifikation vier verschiedener Patiententypen", Seiten 151-171.
  2. Vgl. “Ein Drittel liest Online-Bewertungen vor dem Arztbesuch” auf bitkom.org: Zur Website (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Ein-Drittel-liest-Online-Bewertungen-vor-dem-Arztbesuch)
  3. Vgl. “Studie: Jeder zweite Deutsche fühlt sich bei der Arztsuche unzureichend informiert” auf iges.com: Zur Website
  4. Vgl. “Die Praxiswebsite: Ein wichtiges Marketinginstrument” auf aerzteblatt.de: Zur Website (https://www.aerzteblatt.de/archiv/220886/Die-Praxiswebsite-Ein-wichtiges-Marketinginstrument)
  5. Telemediengesetz” auf gesetze-im-internet.de: Zur Website (https://www.gesetze-im-internet.de/tmg/)
  6. “Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz - HWG)” auf gesetze-im-internet.de: Zur Website (https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/BJNR006049965.html)
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